Standort

Alkofen; Vorplatz neben Friedhof.
Denkmal gehört der Kommune, der Stadt Vilshofen und wird von ihr auch gepflegt sowie unterhalten.
google.maps-Koordinaten: 48.629572, 13.134244 

 

Geschichte

Bau im Jahr 1919; Enthüllung am 28.09.1919;
Früherer Standort: Einmündung Hubödstraße in die Alkofener Hauptstraße
Form: Eine sich nach oben hin verjüngende Granitstele über zwei Quadern, welche die Namen der Gefallenen und die Zahlen 1914 – 1918 tragen. Podest: dreistufige Pyramide.
15.06.1952: Erweiterung um die Opfer des 2. Weltkriegs. Erweiterung um zwei Säulen, welche das alte Denkmal flankieren.
Baukosten: Unbekannt
Versetzung 1984 an heutigen Standort.
1995 werden die Granitsäulen der Opfer des 2. Weltkrieges durch zwei große Granittafeln mit den eingravierten Namen ersetzt. 
Dies wird finanziell durch Ernst Johann (Ehrenmitglied und großer Förderer der Reservistenkameradschaft) umgesetzt.
Zusätzlich kommen zwei Granitstelen mit Namen von Soldaten hinzu, die während ihrer Ausübung ihres Dienstes bei der Bundeswehr ums Leben gekommen sind.

Inschriften

Gefallene aus dem Krieg 1870/71 sind eingraviert;

1. Weltkrieg: 83 Gefallene, 15 Vermisste; 

2. Weltkrieg: 217 Gefallene und Vermisste; 

Verantwortlicher Verein

Pflege: Stadt Vilshofen
Volkstrauertag: Reservistenkameradschaft Alkofen

Ansprechpartner

Hans Weber jun., Huböd 4, 94474 Vilshofen/Alkofen

Vereinsgründung

Krieger- und Soldatenverein (KSV): 1872; Nähere Angaben sind nicht vorhanden;
Reservistenkameradschaft (RK): 1980. Vorstand Hans Weber sen. 

Neugründung des Vereins

Vorstand KSV und RK: Hans Weber jun.


Mitgliederzahl: (Stand 31.12.2019) 

KSV: 1 Kriegsteilnehmer, 6 Förderer;
Reservistenkameradschaft: 34 Reservisten, 3 Förderer