Standort: 

Straße Im Tränental, zwischen Pfarrkirche St. Vitus und Friedhof

Google Maps: 48.651743, 13.621849


Mit dem 1957 neuerbautem Kriegerdenkmal wird der in den Kriegen 1870-71 + 1914-18 + 1939-45 Gefallenen und Vermissten 582 Söhne gedacht. Auf mehreren Steintafeln sind die Namen der gefallenen Soldaten zu lesen. 
In einer eigenen Tafel wird dem langjährigem Vorstand des Veteranen- und Kriegervereins Herrn Franz Xaver Stecher (*1902   +1971), Initiator zur Errichtung dieses Kriegerdenkmals i. Jahre 1957, gedacht. 
Neben dem rechten Zugang zum Kriegerdenkmal steht die sogenannte Gründungskapelle. Sie wurde beim Denkmalbau renoviert und erhielt eine vom Bildhauer Kurt Schürzinger geschaffene Pieta. Im Hintergrund ist "Vergessen sei die Not des Krieges, unvergessen seien unsere Toten und das Leid der Mütter" zu lesen.


Verwendetes Material: Hauzenberger Granit 
Der Granitblock, aus dem das Kreuz herausgearbeitet wurde, stammt aus dem "Jahnbruch" und wurde von Fa. Georg Kusser gestiftet. Das Gewicht des großen Granitkreuzes wird auf circa 180 Zentner geschätzt und hatte einen Wert von 3000 DM.


Verein

Krieger- und Soldatenkameradschaft Hauzenberg